Es handelt sich um eine Kombination aus:
Achtsamkeitspraxis (bewusstes Wahrnehmen, im Moment sein)
Naturerlebnis (Wald, Wiesen, Berge)
Tiergestütztem Kontakt (zum Beispiel mit Alpakas, Lamas, Eseln oder Pferden)
Die Tiere wirken entschleunigend und fördern durch ihre Präsenz und ihr Verhalten Achtsamkeit und emotionale Verbundenheit.
Tiere leben im Moment – das überträgt sich auf den Menschen.
Sie sind wertfrei und offen, was Entspannung und Vertrauen fördert.
Der Kontakt zu ihnen stärkt Empathie, Selbstwahrnehmung und Gelassenheit.
Das gemeinsame Gehen schafft ein Gefühl von Verbundenheit – mit sich selbst, dem Tier und der Natur.
Langsames Gehen, bewusstes Spüren des Körpers
Stillephasen zum Hören, Fühlen, Sehen
Atemübungen im Rhythmus der Schritte oder des Tieres
Begegnung mit dem Tier: achtsames Führen, Streicheln, Beobachten
Reflexionspausen: Was nehme ich wahr? Was spüre ich?